Not only normal gaming content is sometimes seemingly behind a lock. In EVE Online and other games, there are things that seem to be inaccessible to the “normal” player. And there are people who don’t want you to reach it…
I used to be allowed to visit my father at work from time to time. Das war ziemlich cool. Big machines, lots of dirt and that strange smell of cigarette smoke, machine oil, industrial dust – the typical smell of the “Pütt” (german slang for coal mine, mostly used in the Ruhrgebiet) that hung in the air.
But before I was allowed to enter these sacred halls, I always had to pass a person who always instilled a lot of respect in me as a little boy: The doorman.
Gatekeeper figures exist visibly and invisibly in real life or in literature, sagas and myths. The southern oracle, Charon, Fluffy in Harry Potter. The heroes always have to get past someone to get to their destination. And like the fat gatekeeper I sometimes sneaked past when I was a little boy, these are all visible gatekeepers who carry out their respective tasks. They sort out beforehand who is allowed to audition and who is not. They weigh up what is important and what is not. By the way, I don’t mean the doorman in front of the club.
But there are also the invisible gatekeepers. Consider the following situation:
You have a good idea or an important question that you want to ask your boss or the person who can answer it. In the normal case, you just go there and talk to the person, get an answer and that’s it.
But if you work in a bigger company or in a very hierarchical company, then you first go to your superior, who then carries the question upwards until it is answered…or gives you an answer that you have to accept because it supposedly comes “from above”.
But what happens if the answer to the question is wrong? Or if the answer to the question is only passed on precisely when it is not you but your superior who finds it useful. When he can boast of knowledge to which he himself did not ask a question. This can happen either out of ignorance or out of calculation. Information thus serves as an instrument of power. A superior uses his connections “upwards” to present himself as an important interface “downwards”. Without him, no information seems to flow.
This should never happen with important issues.
Let’s make a brdige to EVE Online
IF you know who to talk to in order to achieve a certain goal, then that already helps quite a bit. The game of someone who knows someone works quite well not only in RL but also in EVE Online and vitamin B makes the meta-gaming of EVE really interesting. Of course, there is no “who knows who” directory, but observing who interacts with whom and, above all, in what form, can help to recognise connections without making up wild theories as to why region B is now falling to group C, whereas group D has been at odds with group A for a long time.
“From great power, comes great responsibility.”
The sentence is only copied. Uncle Ben is not the real content creator.
The alleged author is Voltaire. But no matter in which context – it’s true. If you have a special position, then you should promote and encourage people (EVE players!) and not discourage them from flying into wormholes, contacting devs, community managers or CCP Helmar personally with a casual “Dad will do it”.
Everyone has the right to activate a filament, open a ticket, send a tweet or write to a CCP employee on Discord. Sometimes it takes a while to get an answer, but in my experience they always reply in some form.
It’s the same with in-game content. “You can’t do that as a beginner.” is a statement that can not only take away the fun of discovery, but also promotes the eternal fairy tale of the evil LowSec/NullSec or dangerous wormhole.
Why don’t we just extend the sentence to: “As a beginner, you can’t do this on your own, let me help you”?
Have you ever encountered gatekeepers within EVE? Have you experienced someone using their position or special status to make themselves stand out?
Fly safe
Jezaja
Guten Morgen,
was mir auch überhaupt nicht gefällt ist dieses ewige Märchen das Eve nur in einer Corp Sinn macht. Der Einstieg in Eve ist schwer, ohne Frage, aber auch machbar für solo Spieler wenn sie bereit sind sich diesem Spiel hinzugeben. Ich glaube man muss auch alleine Erfahrungen sammeln in New Eden und nicht nur gesagt bekommen was man tun oder lassen soll. Es gibt immer noch genügend Tutorials sei es in Text oder Bild falls man doch einmal einen Hänger haben sollte. Und wenn ich alleine mit dem Spiel nicht klar komme dann weil das Spiel nichts für mich ist und nicht weil ich in keiner Corp bin. Leider wird dieses Märchen auch von der deutschen Community immer und immer wieder breit getreten weil sie auch aus eigenem Interesse Neulinge in ihre alternen Corps holen wollen. Das Interesse des Neulings ist da zweitrangig. Leider ist auch da die deucom einen negativ Beispiel weil da genug Ängste geschürt werden als” Das schaffst du nicht alleine” bla bla bla….ich würde jedem Neuling raten in keine Corp am Anfang zu gehen sondern sich so die ersten 3 Monate die Zeit nimmt New Eden alleine zu erkunden. Fast jeder Inhalt in Eve ist solo Spieler tauglich! True, wer anderes behauptet lügt….
Fly safe
Oh, das ist echt ein Kommentar über den ich jetzt stolpere. Ich bin auch eher der Typ, der Anfängern die Anbindung an eine Corp rät, zwar nach dem Prinzip “Spiel nicht mit den Schmuddelkindern) aber trotzdem ist das ja auch gerade die Gemeinschaftserfahrung, die viele Leute an EVE bindet.
Als langjähriger und erfahrener Spieler ist Solo-Gameplay in EVE definitiv eine Option.
Einem Anfänger zu vermitteln, dass er Solo auch ganz gut dasteht halte ich für grenzwertig, weil einfach die wichtigen Informationen nicht vermittelt werden. Die Gefahr ist eben auch, dass sich der Anfänger viele Dinge selbst erklärt und eventuell falsche Schlüsse daraus zieht.
Stimmt aber ein Gemeinschaftsgefühl kannst du in jedem MMO haben wenn du die richtigen Leute dazu hast. Also wozu dann Eve spielen? Die Faszination von Eve Online ist eine andere. Und wenn mich diese nicht packt dann wird es auch nicht in einer Gruppe dazu kommen. Außerdem was passiert denn wenn du in eine Corp gehst. Dir wird gesagt was du machen und nicht machen sollst, was du fliegen und nicht fliegen sollst, was produzieren, was handeln , wie Missionen fliegen etc.. Alles natürlich unter dem Deckmantel dir nur helfen zu wollen. So lernt man das Spiel nicht kennen und lieben. Du springst als Anfänger wenn du in eine Corp kommst ins endgame weil du auf Leute triffst die viele Jahre Erfahrungen haben und das finde ich nicht gut. Die Faszination dieses Spiels liegt nämlich nicht in den perfekt gefitteten Schiffen oder dem besten ISK/h Ratio. Sie liegt ganz woanders nämlich in einer absoluten persönlichen Handlungsfreiheit in einer riesigen zusammenhängenden Welt. Und das muss man erstmal für sich entdecken dann steht auch einer Corp nichts im Weg…
Die Gretchenfrage schlechthin, würde ich sagen.
Ich habe bisher EVE in Corps gespielt, aber auch schon über längere Zeit alleine. Beides hat seinen Reiz und man sollte für sich herausfinden, was einem gefällt. Und die Meinung darf sich auch ändern, alles hat seine Zeit.
Für mich gibt es bei dieser Frage kein richtig oder falsch, sondern eher ein passt oder passt im Moment nicht.
Allerdings ist der Zugang zum EVE-typischen Metagaming über eine Corp sicher einfacher.
Ich muss da mal kurz einschreiten, denn die Aussage mit der DEUComm ist so nicht richtig. Die DEUComm ist weder eine Organisation, noch eine Corp oder eine Gruppierung. Die DEUComm ist das Projekt eines einzelnen Menschen (Otto Erich Stollmmler), welcher es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Informationen zu den deutschsprachigen Public-Fleets gebündelt zur Verfügung zu stellen. So dass man als Newbie oder als Profi einen Überblick über die Termine in der jeweiligen Woche bekommt und ggf. teilnehmen kann. Es werden leidiglich Informationen auf deucomm.de und ein Discord-Server zur Verfügung gestellt. MEHR NICHT.
Leider verwechselt der ein oder andere Spieler DEUComm anscheinend mit einer Gruppierung von Leuten. Dem ist aber nicht so. Wenn also jemand z.B. auf dem DEUComm Discord irgendwelche Ratschläge (seien sie gut oder blöd) von sich gibt, dann tut er das auf seine eigene Kappe. Nicht auf die von Otto Erich Stollmmler.
Jetzt meine persönlichen 2ct dazu:
Ich rate Newbies nicht unbedingt zu einer Corp, aber wenn mich ein Newbie danach fragt, dann ist mein Rat immer der selbe: “Suche dir die Leute gut aus, mit denen Du zusammen spielen möchtest. Tritt nicht einfach irgendeiner Gurkentruppe bei.” Und da kommt dann auch meist mein Rat, dass Public-Fleets ein guter Weg sind, um erste Kontakte zu knüpfen und sich die Clowns anzuschauen, mit denen man ggf. zusammen spielen möchte.
Sicher kann man EVE auch solo spielen. Auch als Anfänger sollte das kein Problem sein. Aber ob Du in einer Gruppe spielst oder allein, bestimmt dein weiteres Gameplay. Solo werden dir manche Dinge in New Eden einfach verschlossen bleiben oder mindestens sehr viel schwerer sein, als wenn Du in einer Gruppe unterwegs bist. Es kommt auch immer darauf an, welchen Weg man in New Eden einschlagen möchte. Ich rate Newbies gern dazu, sich zumindest ein paar anderen leuten anzuschließen. Das muss nicht immer eine Corp sein. Es können auch andere Newbies sein. Zusammen lernt es sich halt leichter.
Am Ende entscheidet halt jeder für sich selbst.
Danke, ich habe fertig.
Danke für die Stellungnahme dazu.
Jop, einen echten Gatekeeper habe ich auch schon erlebt.
In grauer Vorzeit, soll heißen, in einer meiner ersten Allianzen hatten wir einen Ally-Leader, der alles persönlich absegnen wollte. Flotten, Diplomatie, Einsatz von Schiffen, Rekrutierungen von Corps und Personen, allesmusste über seinen Tisch und seine “Erlaubnis” haben.
Naja, der Austritt aus Allianzen geht für Corps und Spieler auch ohne Bestätigung durch die Allianzführung. Wir waren nicht so lange bei diesem Verein….
Uff….sowas ist echt blöd. Vor allem wenn man vielleicht Wert auf eine “saubere” Corp-Historie” für seinen Charakter legt.
Guten Morgen,
ja die Gretchenfrage, persönlich Rate ich neuen Spielern immer sich eine Corp zu suchen, sich einer anzuschließen oder mit anderen Spielern eine Corp zu Gründen.
Für mich gibt es hier den wichtigsten Faktor, gerade am Anfang, die Kommunikation. Das Überwinden des Unpersönlichen, das Teilen von Erfahungen/Erlebnissen. Es lernt sich einfacher und Verluste können leichter verkraftet werden.
Sicher geht es auch alleine, doch seinen wir mal ehrlich Zocken mit “Freunden” macht X-mal mehr Fun. Und man muss auch nicht in einer Corp verweilen, zumindest für den Anfang halte ich das für den entscheidenden Faktor, gerade für die Meinungsbildung das Game EVE länger spielen zu wollen.
Natülich gibts auch Cops und auch Spieler, die die “Neuen” nur als Opfer sehen. Dann muss man auch als “neuer” Spieler den Mut haben den Mund aufzumachen und oder zu Gehen und sich was neues zu Suchen. Auch das sollte Teil des Rates sein den man den “neuen” Spielern gibt.
Nun aber Zurük zur eigentlichen Frage:
“Sind Euch schonmal Pförtner innerhalb von EVE begegnet? Habt ihr es erlebt, dass jemand seine Position oder besondere Stellung genutzt hat um sich selbst hervorzuheben?”
Hm janein, ich kanns nur Vermuten, persönlich halte ich hier den Bereich des Recruiting für anfällig.